JiMs Bar – Was ist das?

JiMs Bars sind mobile Barwagen oder Tresen mit ausschließlich alkoholfreien Cocktails. Sie sind in vielen Regionen Schleswig-Holsteins nutzbar, um Jugendlichen (und Erwachsenen) auf öffentlichen Festen ein attraktives alkoholfreies Angebot zur Verfügung zu stellen. Als Barkeeper*innen stehen 16- bis 21-Jährige hinter dem Tresen. 13- bis 15-Jährige können als Assistent*innen mitmachen. Die Bar kann für Feste und Veranstaltungen zusammen mit dem jugendlichen Personal gebucht werden. Das Projekt ist gemeinnützig, partizipativ (Jugendliche gestalten das Projekt mit) und fördert den Kinder- und Jugendschutz vor Ort. „JiM“ ist nicht nur ein gut zu merkender Name für eine Bar, sondern bedeutet „Jugendschutz im Mittelpunkt“.

Wer macht das?

Betreiber*innen von JiMs Bars sind u.a. Einrichtungen des Jugendschutzes, der Jugendhilfe und der Jugendarbeit von Kreisen und Städten sowie der Kirchen. Sie alle arbeiten mit insgesamt zurzeit 27 Jims Bars – entweder als „Outdoor“- oder als „Indoor“-Variante.

JiMs Bars Standorte sind in ihrer Arbeit eigenständig und bieten unter jeweils unterschiedlichen Bedingungen dieses Projekt an.

Seit 2013 gibt es einen Zusammenschluss von derzeit fünfzehn Standorten unter einem gemeinsamen Logo.

Die Landeskoordination JiMs Bar übernimmt die landesweite Vernetzung, organisiert Foren für den landesweiten Austausch (LAG JiMs Bar, Fachtage) und die landesweite Öffentlichkeitsarbeit.

JiMs Bar wird unterstützt von Partnern auf Landesebene und Sponsoren vor Ort.

JiMs Bar – Was ist das?

JiMs Bars sind mobile Barwagen oder Tresen mit ausschließlich alkoholfreien Cocktails. Sie sind in vielen Regionen Schleswig-Holsteins nutzbar, um Jugendlichen (und Erwachsenen) auf öffentlichen Festen ein attraktives alkoholfreies Angebot zur Verfügung zu stellen. Als Barkeeper*innen stehen 16- bis 21-Jährige hinter dem Tresen. 13- bis 15-Jährige können als Assistent*innen mitmachen. Die Bar kann für Feste und Veranstaltungen zusammen mit dem jugendlichen Personal gebucht werden. Das Projekt ist gemeinnützig, partizipativ (Jugendliche gestalten das Projekt mit) und fördert den Kinder- und Jugendschutz vor Ort. „JiM“ ist nicht nur ein gut zu merkender Name für eine Bar, sondern bedeutet „Jugendschutz im Mittelpunkt“.

Wer macht das?

Betreiber*innen von JiMs Bars sind u.a. Einrichtungen des Jugendschutzes, der Jugendhilfe und der Jugendarbeit von Kreisen und Städten sowie der Kirchen. Sie alle arbeiten mit insgesamt zurzeit 23 Jims Bars – entweder als „Outdoor“- oder als „Indoor“-Variante.

JiMs Bars Standorte sind in ihrer Arbeit eigenständig und bieten unter jeweils unterschiedlichen Bedingungen dieses Projekt an.

Seit 2013 gibt es einen Zusammenschluss von derzeit zwölf Standorten unter einem gemeinsamen Logo.

Die Landeskoordination JiMs Bar übernimmt die landesweite Vernetzung, organisiert Foren für den landesweiten Austausch (LAG JiMs Bar, Fachtage) und die landesweite Öffentlichkeitsarbeit.

JiMs Bar wird unterstützt von Partnern auf Landesebene und Sponsoren vor Ort.

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